Kameradschaft

Sie hat den 1. und 2. Weltkrieg überdauert. Im Mai 1945 war durch Kontrollratsgesetz (Verbot aller Militärvereine) ihre Auflösung erfolgt. Nach Lockerung des Gesetzes kamen ab 1951 die verbliebenen „Siebener“ wieder regelmäßig zusammen. Am 7. Januar 1954 wurde die „Siebenervereinigung“ neu gegründet. Da abzusehen war, dass die Kameradschaft mehr und mehr Mitglieder durch Ableben verlieren wird, wurde beschlossen, um die Fortführung der Tradtition zu gewährleisten, die Angehörigen des III./Infanterieregiments 21 der Reichswehr, das im Zuge des Heeresaufbaus 1934 zum „Infanterieregiment Bayreuth“ und 1935 zum Infanterieregiment 42 wurde, in die Kameradschaft aufzunehmen. Die Kameradschaft führte fortan den Namen „Kameradschaft der 7er, 21er, 42er“.